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MOTIVATION

 

Bücher sind ein Teil von mir. Ich lese für mein Leben gern. Als ich in die Oberstufe kam, begann ich damit, schon existierende Geschichten umzuschreiben und meine eigenen Ideen darin zu verarbeiten. Anfänglich schrieb ich Seite um Seite von Hand, und als ich alt genug war, durfte ich auch längere Zeit am Laptop arbeiten.


Im Herbst 2014, begann ich mit „Nightfall“. Der Anfang war schwer. Ich schickte die ersten paar Seiten einer Userin in einem Forum, die mir ihre Hilfe angeboten hatte. Natürlich bekam ich viel Kritik und Ratschläge zu hören. Dies und das ist unlogisch … Die Handlung geht zu schnell voran … Zu wenig Beschreibung … Die Zeit stimmt nicht … und, und, und …
Ich musste lernen, dass der Leser/die Leserin nicht weiss, was in meinem Kopf vorgeht und ich alles erklären muss. Es war ziemlich entmutigend, da ich immer wieder die gleichen Fehler machte. Aber ich wollte dranbleiben und je mehr ich schrieb, desto mehr Übung bekam ich.

 

"Eine Geschichte zu schreiben, ist wie seine eigene kleine Welt zu erfinden ...

Ich kann erschaffen, kann damit aber auch zerstören.

Ich kann Freude verbreiten, aber auch Leid vermitteln.

Es gibt keine Grenzen, von denen ich dabei aufgehalten werde.

Ich kann Realität mit Fantasie vermischen.

Ich kann aber auch etwas völlig Neues kreieren ... eine eigene kleine Welt erfinden"

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Warum schreibe ich? Warum Fantasy?

An dem Genre Fantasy reizt mich, dass man selber erfinden kann und nichts unmöglich ist. 

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„Fantasy ist die einzige Waffe im Krieg gegen die Wirklichkeit!“

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Ich schrieb dieses Fantasybuch für Jugendliche und junge Erwachsene. Man kann in eine andere Welt abtauchen und den Alltag vergessen. Das Buch hat eine kleine Message dahinter: Das Leben geht immer weiter, mag die Situation auch noch so ausweglos erscheinen. Zudem thematisiert es Gefühle wie Angst und Mut, Liebe und Hass, Homosexualität, Krankheit und Selbstvertrauen.


Ich versuchte durch Perspektivenwechsel einen grossen Einblick in das Leben der Akteure zu ermöglichen und die verschiedenen Facetten ihrer Persönlichkeiten aufzuzeigen.


Der Ort, an dem das Buch spielt ist meist undefiniert, aber ich habe mir meinen Schulalltag als Vorbild genommen und ich habe mich von meiner Aarauer Umgebung inspirieren lassen und diese in leicht geänderter Form in meinen Text einfliessen lassen.

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